Der offizielle Spatenstich steht zwar noch aus. Aber die Post hat schon mal mit den Arbeiten für das neue Verteilzentrum begonnen. Im Herbst soll der Umzug von der Gottlieb-Daimler-Straße an den Güterbahnhof stattfinden. Rechtzeitig vor der heißesten Phase des Jahres für die Post.
Ein soziales Projekt vor der Haustür realisieren ist die Intention der bundesweiten 72-Stunden-Aktion, die noch bis diesen Sonntag stattfindet. Dabei werkeln die Zweibrücker Teilnehmerinnen und Teilnehmer gleich in zwei Gärten.
Auf Einladung des Berliner Senats hat die Zweibrücker Bildungsexpertin Ingrid Früauf ihr Lernprogramm „Logomax“ vorgestellt. Mit vollem Erfolg. Früauf darf nun an den Schulen an der Spree „Logomax“ anbieten – auf Empfehlung des Senats.
Neun Monate war er wegen Sanierungsarbeiten gesperrt.
Sprinterin Sina Mayer vom LAZ Zweibrücken gewann 2023 bei der Deutschen Meisterschaft über 100 Meter Bronze und nahm mit der DLV-Staffel an der Weltmeisterschaft teil. Was folgte, war ein Verletzungsschock. Den hat die 29-Jährige überwunden – und will nun, da die heiße Phase der Vorbereitung im Olympia-Jahr beginnt, wieder angreifen.
Wer sein Fahrrad liebt – der lässt es nicht im Stich. Daher haben sich Anwohner der John-F.-Kennedy-Straße in Niederauerbach an den Merkur gewandt. Besagter Drahtesel stehe seit mindestens einem halben Jahr in Höhe der Hausnummer 19 herum, angekettet an einen Pfosten.
Seit 2019 war der engagierte Kommunalpolitiker Ortsbürgermeister von Käshofen.
In Mauschbach wurden Bäume für die Neugeborenen des vergangenen Jahres gepflanzt.
Der Ortsgemeinderat hat jetzt den Doppelhaushalt 2024/2025 verabschiedet.
Die Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land hatte zu ihrem Frühlingsempfang nach Hornbach eingeladen.
Der Gemeinderat sieht durch das aktuelle Konzept Gefahren für Kirschbacher- und Birkwieserhof.
Der Investor Römerhaus hat das Gelände in Bechhofen bereits gekauft.
Unser Foto-Rätsel wirkt heute ein bisschen schräg.
Wo hat unser Fotograf nur dieses Motiv aufgespürt?
Der Großsteinhauser Rat hat den Haushalt für dieses und das nächste Jahr verabschiedet.
Sein Geschäft sind Feste und Feiern – und das nicht nur in seiner geliebten Stadt Homburg, sondern auch weit über die Landesgrenzen hinaus. Für den 51-jährigen Thorsten Bruch ist es gesellschaftliches Engagement und Leidenschaft.
Der ehemalige Profifußballer Erik Durm spielt ab dem Sommer wieder für seinen Heimatverein, die SG Rieschweiler. Im Training an der dicken Eiche mischt der 31-jährige Rio-Weltmeister schon mit – und hat sich unter seinen neuen Mitspielern bestens eingelebt.
Im Abstiegsduell gegen Wehen Wiesbaden kommt Kaiserslautern nicht über ein Remis hinaus. Die Pfälzer geraten als Tabellen-17. immer stärker unter Druck.
Redaktion Pfälzischer Merkur
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